Streusalz von NORDSALZ
zeichnet sich aus durch:
• einen hohen Anteil tauwirksamer Substanz
• eine homogene Körnung
• einen geringen Feuchteanteil
• einen wirkungsvollen Anteil Antibackmittel
NORDSALZ Streusalz entspricht den Anforderungender DIN EN 16811-1 und erreicht dabei stets Optimalwerte.
Nur ein hochwertiges Steinsalz
• ist optimal lagerfähig
• verfügt über eine hervorragende Rieselfähigkeit
• ist effizient auszubringen undergibt ein gleichmäßiges Streubild
Einsatz im Winterdienst
Der Einsatz von Steinsalz im Straßenwinterdienst hat sich über Jahre bewährt und ist aufgrund seiner Eigenschaften heutzutage das am häufigsten verwendete Streumittel zur Gewährleistung der Sicherheit bei winterlichen Straßenverhältnissen. Die Güte eines Streusalzes lässt sich im Wesentlichen anhand der DIN EN 16811-1 beurteilen, in der die Qualitätsanforderungen an tauende und abstumpfende Streumittel definiert werden.
Die wichtigsten Qualitätsanforderungen an Streusalz im Straßenwinterdienst
Tauwirksame Substanz:
Tauwirksame Substanzen sind chloridische Salze wie Natrium-, Calcium- und Magnesiumchlorid. In den DIN EN 16811-1 wird diesbezüglich ein Wert von mindestens 96% vorgegeben. Generell gilt: je reiner das Streusalz, desto größer die Tauwirkung.
Körnung:
Mit der Körnung werden die Anteile der jeweiligen Korngrößen beschrieben. Die DIN EN 16811-1 geben hier Werte von max. 5% Feinkornanteil bis 0,16 mm sowie kein Grobkorn über 5 mm (Toleranzen jeweils +2%) vor. Aus dem Feinkorn ergibt sich die schnell einsetzende Tauwirkung, während das Grobkorn nachhaltig wirkt und eine erneute Glatteisbildung verlangsamt.
Ein hochwertiges Streusalz enthält ein ausgewogenes Verhältnis dieser Kornanteile.
Anhaftende Feuchte:
Unter der anhaftenden Feuchte versteht man den im Streusalz enthaltenen Wasseranteil.Die DIN EN 16811-1 geben hier Maximalwerte von 0,6% bei Silo- und 2,0% bei Hallenlagerung vor. Die anhaftende Feuchte beeinflusst im Wesentlichen die Lagerfähigkeit und die weitere Verarbeitung, da Verhärtungen und Verklumpungen die Folge sein können. Darüber hinaus ist auch die Wirtschaftlichkeit zu beachten: je geringer der Anteil anhaftender Feuchte, desto größer der Anteil Streusalz.
Antibackmittel:
Ein Antibackmittel (Trennmittel) ist ein chemischer Zusatz, welcher als Lösung dem Salz in der Regel im Sprühverfahren zugefügt wird, um das Zusammenkleben der einzelnen Salzkörner zu verhindern und die Rieselfähigkeit zu gewährleisten.Aus der Beschaffenheit bzw. Qualität des Streusalzes ergibt sich die Menge des benötigten Antibackmittels. Nach den DIN EN 16811-1 soll ein ausreichender Anteil Antibackmittel, maximal jedoch 200 mg/kg, enthalten sein. Eine erhöhte Zugabe der Lösung kann jedoch einen negativen Einfluss auf den Feuchtegehalt haben.